Mein Unternehmen soll eine Franchise-Firma sein. Es sollen 3 Mutterstandorte in jeweils 3 Großstädten vorhanden sein. Hamburg, Berlin und Frankfurt. Diese Mutterstandorte werden ein Dach von mindestens 1000m² und möglichst viele Etagen benötigen, um dessen Dienstleistungen bestmöglich präsentieren und anbieten zu können. Die Franchise-Standorte benötigen hingegen nur mindestens 10-20m², bestenfalls als Dachterrasse. Zudem darf der Standort nur in einer Großstadt sein. Die Mitbarteiterzahl spielt hier keine Rolle.
Mein Unternehmen ist sowohl B2B als auch B2C. Ich möchte sowohl Restaurants also auch Privatpersonen mit frischen, regionalen pflanzlichen Lebensmitteln beliefern. Der Eigene Anbau soll durch Vermietung bestimmter Zonen auch möglich sein. Nötige Erfahrung und Arbeitsmaterial wird gestellt und Kurse können angeboten werden. Diese Zonen zur Vermietung müssen aus hygienischen Gründen in separaten Räumen stattfinden.Als Frienchisenehmer können keine Kurse gegeben werden. Auch Vermietungen sind den Mutterunternehmen vorbehalten. Dies hat mit schwierigen Vorgaben wie: Mindestgröße, geschultes Personal, Öffnungszeiten und Hygiene zu tun. Auch soll der Verkauf der Franchisenehmer Nebensache bleiben. Es geht mehr um das regionale Zusammenarbeiten von Privatpersonen und Restaurants.
Gemüse, Kräuter, Honig, Wurzelgemüse etc. Kurse, Vermietungen, technische und pflanzliche Ausstattung für Franchisenehmer
Zu der Zielgruppe Gehören Restaurants, Supermarkte und Privatpersonen. Für Umwelt bewusste Personen kann dieses Unternehmen nicht nur Lebensmittel liefern. Sie können sich sogar aktiv an einer umweltbewussteren Gemeinschaft beteiligen.
Insgesamt soll die Firma eine Gemeinschaft schaffen. Eine Community, die eine Stadt grüner macht. Die Wertschätzung der Natur soll dabei wieder mehr in den Vordergrund rücken. Gerade in Verbindung mit einer Großstadt ist dies möglich. Regionalität (um die Ecke gewachsen) spielt eine wichtige Rolle. Auch soll meine Firma darauf aufmerksam machen, dass durch die rasant steigende Bevölkerungszahl der Erde die Fläche zum Anbau von Lebensmitteln immer geringer wird, jedoch der Bedarf steigt.
Verfügbarkeit auch im Winter (nicht nur auf dem Dach wird angebaut)
Regional
Höchste Qualitätsstandards
Spaß an der Natur
Durch Hygienestandards kein Dünger nötig
Weniger Importe
Weniger Transportwege
Der Name „UnityPlant“ setzt sich aus „Unity“(eng. für Gemeinschaft, Einheit) und „Plant“(eng. für Pflanze) zusammen.
Die Bildmarke spiegelt das Ziel von UnityPlant wieder. Eine Großstadt wird als Anbaufläche von Pflanzen bzw. Lebensmitteln genutzt. Somit versorgt die Stadt selbst die Einwohner mit Lebensmitteln. Sie schützt die Stadt. Ein Kreis als Grundform
wurde genutzt um eine geschlossene Zusammengehörigkeit zu erzeugen. Eine Gemeinschaft („Unity“) zwischen Stadt und Pflanze wird erzeugt.
Bei der Wortmarke stand erneut der plakative und kompakte Aspekt im Vordergrund der Gestaltung.
Die zwei Wörter wurden als „Unity“ verbunden. Durch die plakative Schrift „Urban Stone“ in dieser Zusammenstellung ist ein gutes Alleinstellungsmerkmal gegeben.
Bei der Verbindung habe ich mich für das Lok-Prinzip entschieden.
Erneut spielte die Kompaktheit eine große Rolle. Zudem ist so ein optimales Erscheinungsbild gegeben (Fernwirkung). In dieser Form ist es auch leichter für Geschäftsausstattungen verwendbar.